Archiv der Kategorie: Kambodscha

Siam Reap – Angkor Wat

Ich glaube, mehr muss ich nicht sagen, oder?

 

Also- einfach Fotos genießen – wer möchte, bekommt nach unserer Rückkehr gerne einen kurzen Einführungsvortrag über Angkor und die Hochkultur der Khmer geliefert…

 

Angkor Wat bei Sonnenaufgang:

Angkor Wat:

Angkor Thom:

Bayon:

Ta Prohm:

 

Siam Reap – Alles außer Angkor

Haben das Mekka Kambodschas betreten: Siam Reap ( falls sich jemand fragen sollte: Man spricht das wie Sim Re-Hap aus). Und falls euch das so noch nichts sagt: Geich neben diesem Städtchen steht die größte Tempelanlage der Welt – Angkor Wat.

In dem hier vorliegenden Artikel wollen wir uns jedoch zunächst mit all den tollen Sachen beschäftigen, die Siam Reap – sozusagen außerhalb des Kassenschlagers Angkor Wat – zu bieten hat. Und ich sage es gleich mal vorneweg: Von Einhalten des Budgets kann in den letzten beiden Tagen gar keine Rede gewesen sein – dafür gibt es hier viel zu viel zu tun!

Nachdem wir den ersten Abend ( nach einer sehr nervenaufreibenden 8-Stunden-Holperstraßen-Fahrt) im quirligen Stadtkern auf dem Old Market, dem Arts and Crafts Market und der Pub Street verbracht hatten ( okay, okay, erwischt, das war ganz schön touristisch, und wir mussten natürlich auch wieder tausende Mitbringsel kaufen)

brachen wir am nachsten Morgen ganz früh auf, um einige Museen, die außerhalb der Stadt liegen, zu besichtigen. Es stellte sich während der TucTuc -Fahrt (ist übrigens wie Cabrio für Arme)  dorthin heraus, dass die Museen und Ausstellungen direkt am so genannten „Grand Circuit“ liegen, also im Außenbereich der Anlge um Angkor Wat, und so konnten wir ganz nebenbei immer wieder Tempeleindrücke durch das Dickicht erhaschen.

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Zudem passiert man auf der etwa einstündigen Fahrt nicht nur Wälder, Felder und Seen, sondern auch kleine Dörfer, in denen die Menschen sehr beschaulich in traditionellen Stelzenhäusern fast so leben, wie es die Bevölkerung in der einsmals größten Siedlung der Welt vor etwa 1000 Jahren getan haben…

So erreichten wir – schon im absoluten Begeisterungsmodus ob der wunderschönen Natur und der Einblicke in das alltägliche Leben der Landbevölkerung – das Schmetterlingscenter – und waren auch hier überwältigt: Es ist zwar nur eine ganz kleine Einrichtung, aber trotzdem flattern hier zahlreiche unterschiedlichste und wunderschön gefärbte Schmetterlinge herum, die sich direkt vor der eigenen Nase auf Blüten niederlassen, damit man sie in aller Ruhe bestaunen und fotografieren kann. Interessant war es auch, zu sehen und zu erfahren, wie die kleinen Flattermänner sich entwickeln und wie die verschiedensten Entwicklungsstufen aussehen ( hab mir gleich vorgenommen, nächstes Jahr mit meiner Klasse eine riesengroße Schmetterlingseinheit einzulegen).

Nachdem wir inmitten dieser wunderschönen Schmetterlinge ein kleine, aber leckeres Khmer-Mahl genossen hatten,

machten wir uns auf zum nächsten Programmpunkt dieses Tages: Wir wollten das Minen-Museum besichtigen, das Herr Akira, ein ehemaliger Kindersoldat, der unter den Roten Khmer und dann für die Vietnamesische Armee – unter anderem als Minenleger- dienen musste und heute sein Leben ganz dem Entminen seines Vaterlandes widmet, eingerichtet hat. Die Ausstellung ist nicht spektakulär, aber die Daten und Informationen, die einem hier wieder vor Augen geführt werden, sind erschreckend: Alleine im Jahr 2009 wurden noch über 1400 Menschen in Kambodscha Opfer von Landminen. Bis heute sind weite Teile dieses Landes – insbesondere das Grenzgebiet zu Thailand – extrem vermint, und obwohl die SItuation sich gebessert hat, leben immer noch tausende von Menschen mit der täglichen Gefahr, auf eine dieser Minen zu treten und dadurch ihre Beine oder sogar ihr Leben zu verlieren. Für Kinder, die ihre Eltern oder ihre Gesundheit durch Minen verloren haben, hat Akira zudem ein Waisenhaus gegründet, das durch den Eintritt in das Museum und durch Spenden mitfinanziert wird. Es scheint, als hätte Herr Akira den Sinn seines Lebens wiedergefunden, als er entdeckte, wie er das Unrecht, an dem er unfreiwillig beteiligt war, wieder gut machen könne.

Nach diesem sehr lehrreichen, aber auch schockierenden Museumsbesuch (manche Fakten machten uns frösteln: Es sterben jährlich überall auf der Welt immer noch hunderte Menschen an Minen – Viele Minen reagieren schon ab einer Belastung von 8 Kilogramm, sind also auch auf Kinder ausgerichtet – Das Herstellen einer Mine kann nur 1 $ kosten, das Entsorgen der Mine verschlingt manchmal bis zu 500$..) Diese Liste könnte endlos fortgeführt werden – zurück bleibt die Erkenntnis: Landminen stellen eine große Bedrohung für Sicherheit und Leben ganzer Bevölkerungsgruppen dar und müssen, wo immer es möglich ist, geräumt und unschädlich gemacht werden.

Am Spätnachmittag – auf dem Weg zurück nach Siem Reap – fand dann unsere erste richtige Begegnung mit der größten Tempelanlage der Welt statt: Wir bestiegen ( zum ersten Mal in unserem Leben!) einen Heißluftballon, der ganz in der Nähe von Angkor 200 Meter in die Luft geschickt wird und von dem man einen perfekten Blick von oben auf die Tempel genießen kann -Ich habe mich soo gefreut!

Danach eilten wir uns, um schon unsere Eintritts-Tickets  für Angkor für den nächsten Tag zu bekommen, denn diese berechtigen bereits am Abend zuvor zum Betreten des Geländes und zum Genießen des Sonnenunterganges. Und so fanden wir uns gegen 17:30 Uhr, nach einem schweiß- und stöhnintensiven Aufstieg, in einer Menschenmasse am beliebtestesn Sunset-Aussichtspunkt – auf dem Tempelberg Phnom Bakeng – wieder und fotografierten, was das Zeug hielt…

Die Aussicht war zwar nicht so spektakulär, wie wir uns das vorgestellt hatten, doch dafür wurde der Rückweg umso spannender, denn dies sollte der Tag der First Times werden: Wir bestiegen einen Elefanten (auch zum ersten Mal in unserem Leben) und ritten auf diesem zwar majestätisch, wenn auch etwas ungemütich (es schwankt) den Berg hinab. Eine außergewöhnliche Erfahrung!

Diesen spektakulären Tag beschlossen wir dann noch im Swimming Pool von Anjas Hotel ( unseres hatte leider keinen, aber das sollte uns nicht aufhalten) und mit einem sehr leckeren Abendessen mit einer kleinen aber feinen Gruppe netter Leute – was will man mehr?

 

 

Phnom Penh – Die dunkle Geschichte Kambodschas

Kambodscha – ein wunderschönes Land – mit einer sehr dunklen Geschichte. Natürlich hat man schon von Pol Pots und seinen „Umstrukturierungsmaßnahmen“ gehört, aber von den wirklichen Ausmaßen – davon, dass es sich hier um einen Autogenozid mit mehreren Millionen Toten handelte – davon hatten wir keine Vorstellung. Dass die Roten Khmer – im Namen der „Agrarrevolution“ -die Bevölkerung zwangen, ihr Leben in der Stadt aufzugeben ( was Phnom Penh innerhalb von drei Tagen zu einer menschenleeren Geisterstadt machte), Familien auseinanderriss, um die Menschen dann ohne Ausnahme zu harter körperlicher Zwangsarbeit aufs Land zu deportieren, wo sie dann ihrer Erschöpfung, Isolierung und tödlichen Krankheiten erlagen oder einfach verhungerten- unvorstellbar. Dass man die Menschen- die eigenen Mitmenschen, Kambodschaner – zudem systematisch ermorderte, wenn sie sich gegen die Zwangsarbeit auflehnten oder einfach, weil sie einer anderen politischen oder gesellschaftlichen Schicht angehörten – noch viel unvorstellbarer. Und das alles geschah in den 70ern – vor gar nicht allzulanger Zeit – und ohne Kenntnisnahme der Weltöffentlichkeit.

Hie in Phnom Penh, in der Hauptstadt Kambodschas, in der der Terror der Khmer Rouge am schlimmsten wütete, besuchten wir heute die zwei wichtigsten Ausstellungs- bzw. Erinnerungszentren. Selbst für uns „Deutsche“, die ja Horrorszenarien und erschreckende Zeitzeugenberichte aus den NS-Verbrechensstätten und aus KZ-Besuchen kennen, ist der Anblick des Grauens sehr schwer zu verdauen.

Im Toul Sleng Museum – einem ehemaligen Foltergefängnis, in dem Intellektuelle (Unschuldige) und Andersgesinnte (Unschuldige) jeder Art auf bestialische Weise (wie im Mittelalter) der Tortur unterworfen wurden, um ihnen „Geständnisse“ abzupressen – sieht man alle Gebäudeteile und Gefängniszellen noch so, wie sie von den vietnamesischen Besatzern bei der Befreiung 1979 aufgefunden wurden – inklusive der Folterinstrumente und der Blutflecke an Wänden und Decken. Die Zellen und „Befragungsräume“ zu besichtigen, jagt einem eine Gänsehaut über den ganzen Körper, sich aber vor Augen zu führen, dass die Gebäude ehemals eine Schule gewesen waren, die man hier – bewusst gewollt – als Terrorgefängnis missbrauchte, macht die Sache sogar noch schlimmer. Da die Roten Khmer – ähnlich wie die Nazis – sehr penibel auf die Orgnisation des Grauens achteten und deshalb alle Maßnahmen dokumentierten, gibt es von jedem Opfer – Männer, Frauen und Kinder(!), die hier gefoltert und anschließend – falls sie dies überlebt haben sollten – zur Ermordung weggebracht wurden – eine Aufnahme mit ihrer Insassen-Nummer. Diese Fotos starren einem von allen Wänden aus entgegen und lassen einen nicht mehr los. Besonders die Kinderfotos – wer ist zu solchen Taten nur fähig?

Hinzu kommen auch Berichte der sieben Überlebenden (im Vergleich zu etwa 20 000 Gefangenen), die ihre Erfahrungen und unsagbaren Ängste und Schmerzen schildern. Zwei davon sind auch heute noch am Leben und auch auf dem Gelände des Gefängnisses anzutreffen, wo sie ihre Biografien anbieten und zu Gesprächen zur Verfügung stehen.

Nach dem Gefängnis fuhren wir dann hinaus aus der Stadt – den gleichen Weg, den früher die Gefangenen transportiert wurden, um hingerichtet zu werden. Die „Killing Fields“ sind wohl vielen ein Begriff, tatsächlich handelt es sich hier heute um die Cheung Ek Gedenkstätte, die auf dem Gelände eingerichtet wurde, auf dem man nach Ende der Grauens-Herrschaft 8895 Leichen in insgesamt über 120 Massengräbern fand. Die Roten Khmer hatten die Gefängnissinsassen aus Toul Sleng, nachdem diese unter Folter ihre „Vergehen“ gestanden hatten, sowie deren Familien hierher verbracht, wo sie dann – unter laut dröhnender Revolutions-Musik, damit ihre Schreie nicht zu hören waren – mit stumpfen Gegenständen erschlagen oder ihnen mit speziellen Palmblättern die Kehlen durchgeschnitten wurden – Hinrichtung durch Erschießungen, die zumindest das Leiden der letzten Augenblicke gemindert hätten und in irgendeiner Form menschlich, gnädig gewesen wären , wurden aus Kostengründen (die Patronen waren zu teuer) nicht vorgenommen.  Die ehemaligen Massengräber sind heute bewachsene Hügel, aber überall auf dem Gelände schwemmt der Regen der Monsunzeit immer wieder Knochen und Kleidungsstücke nach oben, die bezeugen, was hier passiert ist. Zum Gedenken an die vielen Toten – die nach buddhistischem Ritus sicher ruhen können sollen – hat man eine Stupa errichtet, in der die Schädel und Gebeine der Opfer nach Säuberung und forensischer Untersuchung aufbewahrt und geehrt werden. Die Gedenkstätte und auch die Audioführung zeigen diesen Aspekt der schrecklichen Geschichte des Landes auf sehr eindringliche, pietätvolle Weise, und man verlässt das Gelände bestürzt, betroffen, aber auch in dem Bewusstsein, dass man nun alles daran setzt, das Andenken der Opfer zu bewahren und zu schützen, aber auch zukünftige Generationen nicht vergessen zu lassen, was passiert ist und was in Zukunft nicht mehr passieren darf…

Heute ist Phnom Penh eine volle, geschäftige Großstadt, die idyllisch am TonleSap-Fluss liegt und mit vielerlei Pagoden und Wats  sowie einem herrlichen Königspalast aufwartet. Man sieht überall lächelnde und wohl zufriedene (vor allem – auch der Geschichte geschuldet- junge) Menschen, was uns fast vergessen ließ, welches schreckliche Leid viele Kambodschaner ertragen mussten. Wir wünschen Kambodscha von ganzem Herzen, dass es sich positiv weiterentwickelt und die Menschen in Zukunft immer in Frieden und Zufriedenheit leben können!

 

Rabbit Island – Das Paradies auf Erden?

Von Kep, der kleinen Hafenstadt aus, bestiegen wir gestern früh ein kleines Boot

und fuhren etwa 25 Minuten zur vorgelagerten „Rabbit Island“, einer winzigen Insel, die sehr tropisch daherkommt und auf der man für 5 Dollar in einer kleinen Hütte übernachten kann.

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IMG_6974Nach einer sehr wackeligen Überfahrt (ich war schon ganz grün im Gesicht und musste mich nach dem Aussteigen aus der Nussschale erst mal hinlegen)

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bezogen wir sofort unsere Liegen am Strand und – schliefen natürlich sofort ein…

Das straffe Programm der letzten Tage und die am Vorabend zurückgelegten 16 Fahrradkilometer forderten doch ihren Tribut. Aber bald war die Müdigkeit wieder abgeschüttelt, und Stephan und Anja unterhielten mich den ganzen Nachmittag aufs Vorzüglichste, indem sie ein Kunststückchen nach dem anderen in einem kleinen Reifen aufführten und dabei eine mal mehr, mal weniger gut Figur machten…


Nach einem abendlichen Mahl – einheimische Küche, versteht sich –

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gingen wir dann schon zu Bett, um am nächsten Tag früh aufstehen und noch zwei Stunden am Strand genießen zu können, bevor uns das wackelige Boot wieder abholen kommen würde…

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Nach einer schlaflosen Nacht (Albträume- Seekrank ist ja mein zweiter Vorname;-) konnten wir so aber tatsächlich morgens noch Sonnenbaden und das letzte Mal in diesem (Kalender-)Jahr ins Meer hüpfen, bevor wir die Horror-Nusschale erkletterten. Und es kam noch schlimmer als gedacht: Diesmal wurden wir nicht nur von den Wellen hin- und her gedrückt – nein, nein, diesmal fuhren wir direkt und ohne Umschweife durch jede einzelne verf… vermaledeite Welle hindurch, was zur Folge hatte, dass wir nicht nur kräftig durchgeschüttelt, sondern auch nach jeder Abwärtsbewegung mit aufspritzender Gischt übergossen wurden. Was zu Anfang noch ganz lustig war (siehe Foto 1 von Anja)

IMG_7173 IMG_7171stellte sich insgesamt dann als weniger erfreuliches Ereignis heraus, waren wir doch nach wenigen Minuten alle bis auf die Haut durchnässt und nur noch und ausschließlich darauf fixiert (also ich jedenfalls), mit unseren Körpern unsere Rucksäcke und vor allem die Elektronik-Gadgets zu schützen … ( Bei jeder Welle: Zitat Anja: „ Uahhhhhh!“, Zitat Stephan „Hammer!“, Zitat Julia: „Oh Gott, Oh Gott, neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiin,….sprutz-gurgel, Oh Gott, Oh Gott!“) Die beiden anderen behaupten ja, ich hätte zwischendurch eine Panikattacke gehabt, ich habe davon aber vor lauter Jammern, Heulen und Schreien aber gar nichts mitbekommen;-)
Endlich, endlich am anderen Ufer angekommen, waren wir alle – in welchem Maße auch immer – fix und fertig und pudelnass,

DSCN2404und konnten nur noch die Köpfe schütteln, als unsere beiden Skipper vom hinteren Rand des Bootes kamen und absolut trocken ausstiegen… Hä?!
Auf folgenden Fotos sieht man das lustige Resultat dieser Höllenfahrt und unsere kläglichen Versuche, unsere absolut durchnässten Rucksäcke und Kleidungsstücke in der heißen Sonne auf dem Busparklatz zu trocknen…

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Kleiner Trost: Unsere Backpacks sind echte Profis und haben gut dichtgehalten, und nicht mal der Laptop und das Handy haben trotz wirklich sintflutartig über uns hereinbrechenden Wellen etwas abbekommen…

Aber: So schön die Inseln hier auch sein mögen – Ich steig so schnell jedenfalls in kein Boot mehr!!!;-)

Welcome to Cambodia!

Haben („Endlich!“ meint Anja) den Sprung von Vietnam nach Kambodscha geschafft! War auch ganz unkompliziert – nur 3 Stunden mit dem Local bus, eine Grenzkontrolle,

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37 Dollar, eine Fieberinspektion

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und eine Zu-Fuß-Überquerung der Grenze, und schon waren wir da!

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Aber wir haben uns sagen lassen, dass viele noch sehr viel komplizierter (und teurer – es lebe die Korruption!) die Grenze von Thailand nach Kambodscha überquert hatten, also haben wir wohl noch Glück gehabt…
Gleich 20 km nach der von uns übertretenen Grenzstelle liegt ein kleiner Küstenort, der sehr hübsch und verschlafen ist und früher als Hauptferienort der reichen Khmer galt, bevor die Khmer Rouge hier einfielen und alles – außer der Uferpromenade – dem Erdboden gleichmachten.

IMG_6817 IMG_6854 IMG_6834Wir bezogen sofort unser Domizil (Hängematten auf dem Dach;-)

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machten uns mit dem Fahrrad auf den Weg zum Strand

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und hüpften sogleich ins seichte und sehr erfrischende Meer.

Danach erfreuten wir noch eine Gruppe thailändischer Touristen mit gemeinsamen Fotos vor der Meerjungfrau

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und radelten dann noch unter sternklarem Himmel zum berühmten Crab Market, um frisches Seafood (Anja: Vegetarisch) zu genießen.

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Fazit: Kambodscha macht einen bombastischen ersten Eindruck – Superfreundliche Menschen, eine reichhaltige Kultur, tolles Wetter, leckeres Essen, …
Hoffentlich bleibt das die nächsten Tage (nur noch 7- schnüff) so!